Am 13.10.2007 unternahmen die Aktiven der Löschgruppe ihren Jahresausflug.
Pünktlich, kurz nach dem ersten Hahnenschrei, traf man sich am Gerätehaus. Gefrühstückt wurde dieses Mal im Bus. Serviert von unseren Stewards Stephan Dubois und Alexander Körfer. Nach kurzer Fahrt erreichten wir das erste Ziel, die Kölner Ford Werke. Hier stand die Besichtung der Werkfeuerwehr auf dem Programm. Neben einer Führung durch die Wache konnten wir die Einsatzfahrzeuge in Augenschein nehmen, welche in ihrer Ausstattung nur teilweise der Norm entsprechen. Unser Hauptaugenmerk richtete sich auf den so genannter "Multistar", welches eine Mischung aus einem Löschfahrzeug und einem Hubrettungsfahrzeug ist.
Pünktlich, kurz nach dem ersten Hahnenschrei, traf man sich am Gerätehaus. Gefrühstückt wurde dieses Mal im Bus. Serviert von unseren Stewards Stephan Dubois und Alexander Körfer. Nach kurzer Fahrt erreichten wir das erste Ziel, die Kölner Ford Werke. Hier stand die Besichtung der Werkfeuerwehr auf dem Programm. Neben einer Führung durch die Wache konnten wir die Einsatzfahrzeuge in Augenschein nehmen, welche in ihrer Ausstattung nur teilweise der Norm entsprechen. Unser Hauptaugenmerk richtete sich auf den so genannter "Multistar", welches eine Mischung aus einem Löschfahrzeug und einem Hubrettungsfahrzeug ist.
Mit diesen Eindrücken ging es dann weiter in Richtung Eifel in die "Grünen Hölle", auf den
Nürburgring. Kurz vor dem Ziel machten wir im "Bike World" Mittagspause. Gut gestärkt ging es dann zum "Ring". Mit fachkundiger Führung ging es zu erst in die Boxengasse der Grand Prix Strecke. Hier hatten wir das Glück an der Siegerehrung des 9. Laufs der BF Goodrich- Langstreckenmeisterschaft teilzunehmen incl. Champagner-Dusche. Und das von der Stelle aus, die sonst die Mechaniker der Formel 1 Teams für sich beanspruchen. So standen wir Seite an Seite mit der Rennfahrer Legende Hans-Joachim Stuck.
Danach ging es ins Pressezentrum sowie aufs Dach des BMW Turms. Von hier aus hatten wir eine herrliche Aussicht auf die Rennstrecke und die Umgebung.
So endete nach einer Stunde die Führung durch Bereiche des Nürburgrings, die man normalerweise nicht zu sehen bekommt.
Nun endete die Zeit der "Schnellen Autos" und es ging weiter über Ahrweiler nach Altenahr. Mal sehen wo es uns im nächsten Jahr hinführt.